3. Sicher und sauber – für ein Dinslaken, in dem sich alle wohlfühlen
Viele Menschen in Dinslaken berichten von einem zunehmenden Unsicherheitsgefühl: Vandalismus, Vermüllung, Rückzugsräume in Parks oder dunklen Ecken – das nehmen wir ernst.
Mein Ziel ist ein Dinslaken, in dem man sich gerne aufhält – bei Tag und bei Nacht.
Deshalb setze ich mich ein für:
● Mehr Präsenz des Ordnungsamts, insbesondere an bekannten Brennpunkten
● Zusätzliche Ordnungskräfte, die gezielt in der Innenstadt und in den Ortsteilen sichtbar und ansprechbar sind
● Klare Regeln – und konsequente Umsetzung: Wer mutwillig zerstört oder vermüllt, muss mit Konsequenzen rechnen
● Mehr Bewusstsein statt Wegsehen: Wir setzen auf Aufklärung, Beteiligung und sichtbare Sauberkeit
Sicherheit heißt nicht Überwachung – Sicherheit heißt, dass wir uns umeinander kümmern.
„Miteinander in Dinslaken“ bedeutet: Wir alle tragen Verantwortung für unsere Stadt – für ein Leben in Ordnung, Respekt und gegenseitiger Rücksicht.
Dinslaken soll eine Stadt sein, in der nicht nur gewohnt, sondern auch produziert wird. Deshalb wollen wir urbane Produktionsstätten ermöglichen – also kleine Handwerksbetriebe, Manufakturen oder kreative Werkstätten mitten im Stadtgebiet.
Mehr dazuUnsere Verwaltung soll sich noch mehr wie ein guter Dienstleister verhalten: zugewandt, erreichbar und lösungsorientiert.
Mehr dazuDie Haushaltslage in Dinslaken ist angespannt. Wir müssen mit jedem Euro sorgfältig umgehen. Gerade deshalb ist ein Bürgerbudget von einer Million Euro ein wichtiges Zeichen.
Mehr dazuSport verbindet Generationen, fördert Gesundheit und schafft echte Gemeinschaft. In Dinslaken engagieren sich über 60 Sportvereine – sie sind das Rückgrat unserer Freizeitkultur. Doch viele unserer Sportstätten sind in einem Zustand, der dem Engagement der Menschen nicht gerecht wird.
Mehr dazuWohnraum für alle – bezahlbar, generationengerecht, zukunftsfähig
Mehr dazuDer DIN-Service ist der zentrale Betriebszweig der Stadt – und sorgt täglich dafür, dass Dinslaken funktioniert: Straßen- und Grünpflege, Abfallwirtschaft, Kanalunterhaltung, Winterdienst, Friedhöfe – all das leisten die Mitarbeitenden des DIN-Service oft unbemerkt, aber unverzichtbar.
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