Bürgerbudget: Mitentscheiden – auch in schwierigen Zeiten
Ich weiß: Die Haushaltslage in Dinslaken ist angespannt. Wir müssen mit jedem Euro sorgfältig umgehen. Gerade deshalb ist ein Bürgerbudget von einer Million Euro ein wichtiges Zeichen.
Denn dieses Geld ist nicht "zusätzlich" da – es wird gezielt aus dem vorhandenen Haushalt umgeschichtet. Statt Entscheidungen nur im Rathaus zu treffen, wollen wir die Menschen in Dinslaken direkt einbeziehen.
Das bedeutet: klare Prioritäten setzen, gemeinsam Ideen entwickeln – und darüber abstimmen. Die Stadtverwaltung liefert Vorschläge, aber auch Initiativen aus der Nachbarschaft, von Vereinen oder Einzelpersonen können eingebracht werden.
Ob Spielplätze, Kulturprojekte oder kleine Maßnahmen zur Lebensqualität – wir entscheiden als Stadtgemeinschaft, was wichtig ist.
"Miteinander in Dinslaken" heißt für mich: auch mit knappen Mitteln gemeinsam das Beste erreichen.


In Dinslaken stehen zwei zentrale Entwicklungsprojekte bevor, die unser Stadtbild prägen und die Lebensqualität spürbar verbessern sollen: Die Weiterentwicklung des Trabrennbahn-Geländes und die Neugestaltung des Bahnhofs.
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Ich möchte mit „Gemeinsam Sicher Dinslaken“ eine Plattform schaffen, auf der wir unsere Kräfte bündeln: für mehr Sicherheit, mehr Miteinander und weniger Kriminalität.
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Unsere Verwaltung soll sich noch mehr wie ein guter Dienstleister verhalten: zugewandt, erreichbar und lösungsorientiert.
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Sport verbindet Generationen, fördert Gesundheit und schafft echte Gemeinschaft.
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Dinslaken als starker Wirtschaftsstandort – damit Leben und Arbeit wieder näher zusammenrücken
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Dinslaken lebt von seiner kulturellen Vielfalt und seinen Traditionen – getragen von vielen engagierten Menschen, oft im Ehrenamt. Auch in schwieriger Haushaltslage gilt für uns: Kultur ist Teil unserer Stadt-DNA.
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