FÜR EINE BÜRGERNAHE VERWALTUNG
Wir wollen, dass Bürgerinnen und Bürger die Verwaltung einfach, schnell und persönlich erreichen können – vor Ort, wie digital:
✓ „Digitale Zukunft in Rheinberg“: Wir werden die strategische Digitalisierung unserer Stadtverwaltung angehen – das hilft den Menschen und entlastet Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
✓ Rheinberg-App: Wir machen alle Dienstleistungen der Stadt abrufbar – in einer Dienstleistungszentrale auf dem Handy.
✓ Öffnung des Bürgerbüros: Zukünftig werden – neben Terminen nach Online-Terminvergabe – auch wieder die klassischen Spontanbesuche mit Wartemarke möglich sein.
✓ Offene Kommunikation: Der Bürgermeister trägt die Verantwortung dafür, dass bei wichtigen Themen rechtzeitig und umfassend informiert wird. Ein Kommunikationschaos, wie bei der Kanalsanierung in Vierbaum oder der Sperrung in der Innenstadt, wird nicht wiederholt.
FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE VERWALTUNG
In Zeiten des demographischen Wandels und des Fachkräftemangels muss die Rheinberger Stadtver-waltung zukunftsfähig gemacht werden.
✓ Organisationsuntersuchung: Für fundierte Entscheidungen, muss man wissen, was ist. Da-her werden wir – zur Identifikation von Schwachstellen und Optimierungspotenzialen – interne Abläufe und Prozesse sowie den städtischen Aufgabenkatalog prüfen und verbessern.
✓ Neuorganisation des DLB: Wir prüfen ein neues Betriebsmodell für den Dienstleistungs-betrieb (DLB) – mit dem Ziel der Etablierung un-serer eigenen Stadtwerke. Das erschließt neue Betätigungsfelder, ermöglicht die steuerliche Quersubventionierung der Bäder – und macht es so für die Menschen insgesamt günstiger.
✓ Zentraler Projektmanager: Wir werden eine Stabsstelle bilden, in der die Fäden zur professionellen Planung und Umsetzung von Großprojekten zusammenlaufen.
✓ Abschaffung der Stabsstelle für Nachhaltigkeitsmanagement: So machen wir personelle und finanzielle Ressourcen frei, um uns um unsere Kernaufgaben zu kümmern.
✓ Widerstandsfähiger werden: In Zeiten vielftiger Bedrohungen muss die Stadt belastbarer werden – z. B. bei der Notstromversorgung.
✓ Zufriedene Mitarbeiter: Wir wollen, dass die Menschen gern für die Stadt Rheinberg arbeiten – das hält bereits gewonnene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erleichtert es, neue zu finden. Dafür wollen wir tarifliche Möglichkeiten nutzen, Weiterbildung stärken und eine Arbeitskultur fördern, die Eigenverantwortung stärkt.
FÜR EIN SOLIDE FINANZIERTES RHEINBERG
Solide Finanzen sind Grundvoraussetzung für gute Entscheidungen. Ziel: Wenn es die finanzielle Situation zulässt, wollen wir die Menschen entlasten:
✓ Grundsteuer B: Wir werden mit differenzierten Hebesätzen die Kostenentwicklung stoppen.
✓ Neue Grundsteuer C: Wir wollen eine neue Grundsteuer C einführen – damit auf baureifen Flächen nicht spekuliert, sondern gebaut wird.
✓ Weg mit der Hundesteuer: Hunde sind Familienmitglieder – wir wollen sie nicht mit viel Verwaltungsaufwand für wenig Ertrag bestrafen.
✓ Senkung der Gewerbesteuer: Gewinnen wir mehr Betriebe, erhöhen diese unsere Einnahmen. Das macht mittelfristig Spielräume auf, die Gewerbesteuer zu senken.
✓ Keine Steuererhöhungen: Wir sprechen uns gegen weitere Steuererhöhung aus und werden durch wirtschaftliches Wachstum und solide Haushaltsführung dagegen angehen.
✓ Investitionen: Wir müssen das Geld zusammenhalten und zukunftsfähig investieren.
✓ Ausgabendisziplin: Wir werden neue Ausgaben kritisch prüfen und Kompensationen suchen – damit der städtische Etat nicht weiterwächst. Neue Funktionen wollen wir nicht durch Einstellungen, sondern aus dem Bestand abbilden.
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